Nach einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstitutes „psychonomics“ unter 1.500 Bundesbürgern zwischen 18 und 59 Jahren, sorgt jeder zweite Bürger unzureichend für den Ruhestand vor. Ein Drittel der über 50-Jährigen hat sich mit „spürbaren Einschränkungen“ im Alter abgefunden. Jüngere Staatsbürger schieben das komplexe Thema Altersvorsorge von sich. Unter anderem auch, weil die angebotenen Produkte zu starr und renditeschwach sind.[ad#postcontent]Dagegen halten über 55 Prozent der Frauen eine Vorsorge für den Ruhestand für äußerst wichtig. Dies ergab eine Umfrage des Finanzdienstleisters Delta Lloyd Deutschland in Wiesbaden, der 1.000 Frauen im Alter von 18 bis 50 befragte. Facebook Twitter Beitrags-NavigationUrlaubszeit-Einbruchszeit: Lohnt sich eine Hausratversicherung? Cash Gold Bar® // Der günstigste Goldbarren der Welt aus reinem .9999 Gold
Oh, das ist aber erstaunlich! Der Artikel hier ist ja vergleichsweise schon recht alt und im Prinzip genau die gleiche Aussage hab ich heute noch gelesen: Die Deutschen erwarten viel von ihrer Rente, kümmern sich aber selbst gar nicht genügend um ihre Altersvorsorge. Seltsam, am besten sollte man allen Bürgern mal mit Hilfe einer realistischen Zukunftsaussicht klar machen, dass sie im JETZT etwas für SPÄTER tun müssen. Von nichts kommt schließlich nichts!
Wenn ich mich in Familie und Freundeskreis umschaue, kann ich nur bestätigen, dass sich viele Menschen unzureichend um ihre Altersvorsorge kümmern.Besonders im jungen Alter möchten sich Menschen nicht schon mit dem Alter beschäftigen, da das vorhandene Geld für aktuelle Anschaffungen reichen muss. Ich bin 40 Jahre alt und habe mich vor ein paar Jahren für einen Riester Vertrag und ein Aktiendepot entschieden.