/Altersvorsorge: Jeder zweite Bürger sorgt unzureichend vor

Altersvorsorge: Jeder zweite Bürger sorgt unzureichend vor

Nach einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungs- und Beratungsinstitutes „psychonomics“ unter 1.500 Bundesbürgern zwischen 18 und 59 Jahren, sorgt jeder zweite Bürger unzureichend für den Ruhestand vor. Ein Drittel der über 50-Jährigen hat sich mit „spürbaren Einschränkungen“ im Alter abgefunden.

Jüngere Staatsbürger schieben das komplexe Thema Altersvorsorge von sich. Unter anderem auch, weil die angebotenen Produkte zu starr und renditeschwach sind.

[ad#postcontent]

Dagegen halten über 55 Prozent der Frauen eine Vorsorge für den Ruhestand für äußerst wichtig. Dies ergab eine Umfrage des Finanzdienstleisters Delta Lloyd Deutschland in Wiesbaden, der 1.000 Frauen im Alter von 18 bis 50 befragte.